Bach-Blütentherapie

Was ist die Bach-Blütentherapie und wann wird sie eingesetzt?
Die Bach-Blütentherapie wurde vor ca. 85 Jahren von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach entwickelt. Sie kann uns vor allem im Hinblick auf seelische Störungen behilflich sein, indem sie eine Wiederherstellung des seelischen Gleichgewichtes fördert. Wir alle kennen Phasen, in denen wir von so unschönen Gefühlen wie Wut, Neid oder Eifersucht gebeutelt werden oder wir einfach unsicher in unseren Entscheidungen sind, uns ewig mit unseren Gedanken im Kreis zu drehen scheinen. Diese sowie weitere negative Seelenzustände können den Organismus mit der Zeit schwächen und angreifbarer für Krankheiten machen. Indem wir also eine geistige Stabilität hervorbringen, stärken wir unseren Körper insgesamt. Bei der Bach-Blütentherapie lernt man eine Menge über sich selbst. Das wirkt auf so manchen vielleicht erst einmal abschreckend, da man sich natürlich gerade mit den Dingen konfrontiert sieht, die man an sich nicht so schätzt. Wer gibt schon gerne zu, dass er ein nörgelnder Neider oder ein unsicherer Hasenfuß ist. Mithilfe einer gezielten Auswahl aus den uns zur Verfügung stehenden 38 Blüten versuchen wir gemeinsam, die negativen Reaktionsmuster zu erkennen und Stück für Stück in ein positives umzumodeln. Um den Patienten wirklich gut einschätzen zu können, kann das Erstgespräch hierbei schon mal gut zweieinhalb Stunden in Anspruch nehmen. Aber Sie werden merken, dass selbst dieses Gespräch und die Auseinandersetzung mit Ihrer persönlichen Problematik schon ein erster Schritt in die richtige Richtung sein kann.

Aus rechtlichen Gründen muss ich darauf hinweisen, dass die Wirkung der Magnetfeldtherapie sowie der Bachblütentherapie wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch nicht anerkannt sind. Sie gehören wie die Homöopathie, die Akupunktur und andere Methoden der Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde.